Montag, 22. März 2021

Kiwi


Dritter und vierter Versuch, eine normal große Kiwi in meinem Garten Wurzeln schlagen zu lassen.
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Vor zehn Jahren mit selbstbefruchtender Kiwi begonnen, hat auch nach 5 Jahren keine Früchte getragen, dafür aber wie wild gewachsen. Daher entfernt.

Nachfolger vor 5 Jahren:
Jetzt männliche und weibliche Pflanze. 
3 vergebliche Anpflanzungsversuche; entweder abgefroren, vertrocknet, von der Sonne verbrannt oder sonstwie abgestorben; mal die männliche, mal die weibliche Pflanze.

Vor 2 Jahren an anderer Stelle neue männliche und weibliche Pflanze:
Von Frost, Trockenheit und Sonnenbrand schwer geschädigt.

Update 2022:
Trotz schwerer Schädigung kleine neue Austriebe.
Mal sehen wie sie den "Klimawinter" 2022/2023 übersteht.


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Auch diese Kiwi wird von der unglaublichen Anzahl ganzjährig gefütterter Nachbarsvögel von oben vollgekackt mit Phosphor, so daß die  Blätter von der durch Regen entstehenden aggressiven Phosphorsäure löchrig gefressen werden. 
Ob die Pflanze diese beständigen Schädigungen übersteht ist abzuwarten.


Es gibt noch zwei Mini-Kiwi Kiwano, die viele Früchte trugen. 
Dazu später an anderer Stelle mehr.



"Wilder Wermut"

Winzige "verwilderte" Wermutpflanze hat hat die Reise vom Wegrand über den Topf auf den Balkon jetzt in den Garten geschafft.
Eine Medizinpflanze für meinen Magen und meine Zunge. xxx